Was ist eigentlich CBD Öl?
CBD Öl besteht aus pflanzlichen Trägerölen (Olivenöl oder MCT-Öl) und Cannabinoid-Extrakten oder isoliertem Cannabidiol. Der Wirkstoff CBD wird aus der Hanfpflanze, der Canapa Sativa durch schonende Extraktion gewonnen. CBD Öl kann zur Behandlung von verschiedenen körperlichen und psychischen Störungen eingesetzt werden. Die CBD Tropfen verbessern das allgemeine Wohlbefinden, mindern Stress, Angstzustände und Schmerzen.
CBD Öl ist bei Purefields in zwei Versionen erhältlich: Breitspektrum mit garantiert null Prozent THC oder in Vollspektrum, mit den gesetzlich vorgeschriebenen maximal 0,2 Prozent THC.
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So wirkt CBD Öl
Cannabidiol dockt an das körpereigene Endocannabinoid-System an. Der menschliche Körper hat ein mit diesem ein eigenes System, über das CBD direkt wirken kann. Die Rezeptoren dafür sitzen in verschiedenen Organen: im Nerven-, Atem-, Kreislauf- und im Verdauungssystem.
Unser Endocannabinoid-System ist für das natürliche Gleichgewicht im Körper zuständig. Dieses steuert unser Stressempfinden, den Schlaf- und Wachrhythmus und das Schmerzempfinden. CBD hat durch seine direkte Wirkung auf das menschliche Nervensystem einen positiv ausgleichenden Effekt auf den Körper. Cannabidiol insbesondere bindet sich an die Serotonin-Rezeptoren und hat eine direkte stimmungsaufhellende Wirkung. Zusätzlich hemmt es Enzyme, die für den Abbau der körpereigenen Cannabinoide verantwortlich sind. So werden körpereigene Abläufe durch die Einnahme von CBD Öl unterstützt.
Bei was hilft CBD Öl?
CBD-Öl wird oft als natürliches Heilmittel gegen eine Vielzahl von Beschwerden beworben, aber wie wirkt es und was kann es tatsächlich bewirken? CBD (Cannabidiol) ist eine Verbindung, die aus der Hanfpflanze gewonnen wird und keine psychoaktiven Wirkungen hat, wie sie bei THC (Tetrahydrocannabinol) gefunden werden.
CBD-Öl hat in Studien gezeigt, dass es Entzündungen und Schmerzen lindern kann. Es wird oft als Behandlung für chronische Schmerzen, Arthritis und sogar Multiple Sklerose empfohlen. Darüber hinaus kann CBD-Öl auch dazu beitragen, Angstzustände und Depressionen zu lindern, indem es den Serotoninspiegel im Gehirn erhöht.
CBD-Öl kann auch bei Schlafstörungen helfen. Es kann dazu beitragen, den Schlaf-Wach-Rhythmus des Körpers zu regulieren, was für Menschen, die Schwierigkeiten haben, einzuschlafen oder durchzuschlafen, von Vorteil sein kann.
Weitere mögliche Vorteile von CBD-Öl sind die Verbesserung der Hautgesundheit und die Unterstützung des Immunsystems. Es kann auch dazu beitragen, Übelkeit und Erbrechen zu reduzieren, insbesondere bei Menschen, die sich einer Chemotherapie unterziehen.
Obwohl CBD-Öl als sicher gilt, sollten Sie vor der Einnahme mit Ihrem Arzt sprechen, insbesondere wenn Sie bereits Medikamente einnehmen oder eine chronische Erkrankung haben. CBD-Öl kann auch Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Mundtrockenheit, Übelkeit und Durchfall verursachen, obwohl diese in der Regel mild sind.
Insgesamt kann CBD-Öl eine vielversprechende natürliche Option sein, um Schmerzen, Entzündungen, Angstzustände, Schlafstörungen und andere Beschwerden zu lindern. Wenn Sie jedoch CBD-Öl ausprobieren möchten, ist es am besten, sich von einem Arzt beraten zu lassen, um sicherzustellen, dass es für Sie sicher und geeignet ist.
Die richtige Dosierung von CBD-Tropfen
Die richtige Dosierung von CBD-Öl ist individuell und sollte mit der Zeit auf ein ideales persönliches Niveau eingestellt werden. Wenn Sie zum ersten Mal CBD Öl einnehmen, können Sie mit ein bis drei Tropfen dreimal am Tag beginnen. Starten Sie mit einer niedrigen Dosis und steigern Sie diese bei Bedarf. Die Aufnahme des Wirkstoffs kann durch bestimmte Lebensmittel gehemmt werden. Deshalb ist es besser, CBD-Tropfen auf leeren Magen zu nehmen. Die Einnahme von CBD Öl wird zweimal oder dreimal täglich empfohlen, immer zur gleichen Uhrzeit.
Am besten tropfen Sie das CBD Öl direkt unter die Zunge. Es sollte 30 bis 60 Sekunden dort verbleiben, damit es von der Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Eine halbe Stunde nach der Einnahme sollten Sie auf Essen und Trinken verzichten.
Die Wirkung des Öls tritt innerhalb von 15 Minuten bis zu einer Stunde ein und hält vier bis sechs Stunden lang an.
Der Unterschied zwischen CBD Öl und Hanföl
CBD-Öl und Hanföl werden oft als austauschbar betrachtet, aber es gibt einen wichtigen Unterschied zwischen den beiden Ölen. CBD-Öl wird aus den Blüten und Blättern der Hanfpflanze gewonnen, während Hanföl aus den Samen der Hanfpflanze gewonnen wird.
Hanföl ist reich an essentiellen Fettsäuren wie Omega-3 und Omega-6, die eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Cholesterinspiegels, der Immunfunktion und der Gesundheit der Haut spielen können. Hanföl wird oft als Nahrungsergänzungsmittel verwendet und kann auch in der Küche zum Kochen und Backen verwendet werden.
CBD-Öl hingegen enthält Cannabidiol (CBD), das aus den Blüten und Blättern der Hanfpflanze extrahiert wird. CBD hat viele potenzielle Vorteile für die Gesundheit, wie zum Beispiel die Reduzierung von Schmerzen, Entzündungen, Angstzuständen und Schlafstörungen. Es kann auch bei der Behandlung von Epilepsie und anderen neurologischen Erkrankungen helfen.
Es ist wichtig zu beachten, dass CBD-Öl und Hanföl unterschiedliche Anwendungen haben und nicht austauschbar sind. Wenn Sie CBD zur Verbesserung Ihrer Gesundheit einnehmen möchten, sollten Sie CBD-Öl verwenden. Wenn Sie jedoch eine Quelle für essentielle Fettsäuren suchen, ist Hanföl eine gute Wahl.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Hanföl und CBD-Öl beide aus der Hanfpflanze gewonnen werden, aber unterschiedliche Verwendungszwecke haben. Hanföl ist reich an essentiellen Fettsäuren und wird oft als Nahrungsergänzungsmittel oder zum Kochen verwendet, während CBD-Öl zur Verbesserung der Gesundheit verwendet wird und potenzielle Vorteile bei der Reduzierung von Schmerzen, Entzündungen, Angstzuständen und Schlafstörungen hat.
Breitspektrum Öl und Vollspektrum Öl: das ist der Unterschied
Sowohl Breitspektrum- als auch Vollspektrum-Öle werden aus der Hanfpflanze gewonnen und enthalten den Wirkstoff Cannabidiol (CBD). Doch es gibt einen wichtigen Unterschied zwischen den beiden Ölarten: Vollspektrum-Öl enthält zusätzlich auch geringe Mengen an THC, während Breitspektrum-Öl THC-frei ist.
Vollspektrum-Öl: Die Vorteile und Nachteile
Vollspektrum-Öl enthält nicht nur CBD, sondern auch andere Cannabinoide, Flavonoide und Terpene, die alle zusammenarbeiten, um eine sogenannte “Entourage-Effekt” zu erzielen. Dieser Effekt verstärkt die Wirkung von CBD und kann dazu beitragen, Schmerzen, Entzündungen und Angstzustände zu reduzieren. Allerdings enthält Vollspektrum-Öl auch geringe Mengen an THC, was bei manchen Menschen zu unerwünschten Nebenwirkungen wie Schwindelgefühl oder einem “high”-Gefühl führen kann. Zudem kann der THC-Gehalt in Vollspektrum-Öl je nach Hersteller und Charge variieren.
Breitspektrum-Öl: Die Vorteile und Nachteile
Breitspektrum-Öl enthält alle Cannabinoide, Terpene und Flavonoide wie Vollspektrum-Öl, jedoch ohne THC. Dadurch ist es für Menschen geeignet, die von den Vorteilen von CBD profitieren möchten, aber THC vermeiden möchten. Breitspektrum-Öl kann bei der Behandlung von Schmerzen, Entzündungen und Angstzuständen ebenso wirksam sein wie Vollspektrum-Öl, ohne dass das Risiko besteht, von THC beeinträchtigt zu werden.
Sowohl Vollspektrum- als auch Breitspektrum-Öle haben ihre Vor- und Nachteile. Vollspektrum-Öl kann bei der Schmerzlinderung, Reduzierung von Entzündungen und Angstzuständen wirksam sein, enthält jedoch THC, was bei manchen Menschen unerwünschte Nebenwirkungen verursachen kann. Breitspektrum-Öl enthält kein THC und kann daher für Menschen geeignet sein, die die Vorteile von CBD nutzen möchten, ohne das Risiko von THC-bedingten Nebenwirkungen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass beide Öle von verschiedenen Herstellern stammen können, was den THC-Gehalt und die Qualität beeinflussen kann. Es ist immer ratsam, qualitativ hochwertige Öle von einem vertrauenswürdigen Hersteller zu kaufen.